IaC15_Sieger
Hannibal / VDE
15.12.2017

Sieger*innen 2015

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Anja Rottke
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IaC15_mit Chip_1. Platz

1. Preis

Olaf Dünkel vom Ganztagsgymnasium Osterburken hat mit seinem Projekt "Intelligente Kleidung" den ersten Platz belegt.

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Olaf Dünkel vom Ganztagsgymnasium Osterburken hat mit seinem Projekt "Intelligente Kleidung" den ersten Platz belegt.

IaC15_mit Chip_2. Platz

2. Preis

Christoph Sieland und Karolin Lohre vom Städtischen Gymnasium in Steinheim haben mit ihrem Projekt "School Auxiliary System" den zweiten Platz belegt.

IaC15_mit Chip_2. Platz

Christoph Sieland und Karolin Lohre vom Städtischen Gymnasium in Steinheim haben mit ihrem Projekt "School Auxiliary System" den zweiten Platz belegt.

Das School Auxiliary System verbessert den Schulalltag und schützt durch eine Rückenschutzwarnung die Gesundheit von Schülerinnen und Schülern. Das Ziel ist es, einen Chip für eine automatisierte Schultasche zu entwickeln, der das Packen der Schulsachen unterstützt und auf Vollständigkeit prüft. Dazu ist in einer Datenbank der Stundenplan hinterlegt. Zudem können im System weitere Bücher erfasst werden. Die eingepackten Bücher werden über RFID-Chips identifiziert und mit dem Stundenplan abgeglichen. Findet eine Gewichtsüberschreitung durch die gepackten Bücher statt, wird eine akustische und visuelle Warnung ausgegeben. Dazu dienen ein Display und ein Lautsprecher.

IaC15_mit Chip_3.Platz_Raimer_Wallinger_Hartmann

3. Preis

Franziska Raimer, Sara Wallinger und Bianca Hartmann vom Lise-Meitner-Gymnasium in Unterhaching haben mit ihrem Projekt "Active H2O" den dritten Platz belegt.

IaC15_mit Chip_3.Platz_Raimer_Wallinger_Hartmann

Franziska Raimer, Sara Wallinger und Bianca Hartmann vom Lise-Meitner-Gymnasium in Unterhaching haben mit ihrem Projekt "Active H2O" den dritten Platz belegt.

Im Alltagsstress vergessen viele Menschen, ausreichend zu trinken - dagegen soll der Chip helfen, der in Form eines Armbandes am Handgelenk getragen wird. Auf dem Armband befinden sich ein Display und an der Seite 3 Druckknöpfe. Per Knopfdruck können Eingaben wie Alter, Flüssigkeitsaufnahme, Flüssigkeitsbedarf (z. B. bei zusätzlicher sportlicher Aktivität) eingegeben werden. Der Chip berechnet anhand der verschiedenen Eingaben die ideale Flüssigkeitsmenge und zeigt diese auf dem Display an. In regelmäßigen Abständen wird der Träger durch Vibration ans Trinken erinnert. Eine erfolgte Flüssigkeitsaufnahme wird durch Knopfdruck bestätigt, andernfalls erinnert das Vibrationssignal in kürzeren Abständen. Ein Ruhemodus schaltet die Vibrationsfunktion aus.

IaC15_mit Chip_BMBF-Sonderpreis

BMBF-Sonderpreis

Max Hentges von der John-F-Kennedy-Schule in Berlin hat mit seinem Projekt "Das sichere und intelligente Fahrrad" den BMBF-Sonderpreis gewonnen.

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Max Hentges von der John-F-Kennedy-Schule in Berlin hat mit seinem Projekt "Das sichere und intelligente Fahrrad" den BMBF-Sonderpreis gewonnen.

Die Anwendung soll in Verbindung mit einer Smartphone App die tägliche Fahrt mit dem Rad zur Schule sicherer und informativer machen. Sie warnt Radfahrer mit einem optischen und akustischen Signal der App, wenn ein Auto zu nahe an ihm vorbeifährt. Daneben stellt es noch weitere Informationen über die Umweltbelastung durch den Autoverkehr und den Betriebszustand des Fahrrads zur Verfügung. Dies wird über Entfernungssensoren, Gas- bzw. Partikelsensoren sowie Spannung und Stromsensoren realisiert. Die Daten werden in der programmierten Anwendung erfasst, verarbeitet und dann über eine Bluetooth-Verbindung an ein Smartphone geschickt. Auf dem Smartphone läuft eine selbst entwickelte App, die die Informationen und Warnsignale anzeigt. Mit dem Smartphone kann man diese Anwendung auch personalisieren, d.h. auf unterschiedliche Fahrradfahrer einstellen oder verschiedene Fahrräder eines Nutzers auswählen. Dieses Gerät und die dazugehörige Smartphone-App bilden dabei ein Grundgerüst, das sich leicht durch weitere Bausteine ergänzen, personalisieren und fortentwickeln lässt. Der Demonstrator ist ein auf einer Holzplatte montierten Fahrradlenker. An diesem Fahrradlenker sind Sensoren und das FPGA-Board angeschlossen.

Impressionen